"Ich bin nicht allein in meiner Situation!" und "Es gibt Hilfe für mich und meine Familie" - diese Erfahrungen möchten wir den Eltern und Kindern vermitteln. Natürlich ist eine persönliche Beratung unvergleichbar, doch auch Bücher, Broschüren, Flyer, Websites, Filme ... helfen weiter:

Broschüren und Flyer

Mittlerweile gibt es im Internet viele Broschüren und Flyer für Familien mit einem psychisch oder suchterkrankten Elternteil. Einige richten sich direkt an die betroffenen Kinder und Jugendliche, andere an Eltern und Erzieherinnen:

Literatur

Für Kinder und Jugendliche psychisch erkrankter Eltern:

Weitere Broschüren und Romane für Kinder und Jugendliche: siehe Website der BAG Kinder psychisch erkrankter Eltern

Für Kinder und Jugendliche suchtbelasteter Eltern:

Für Bezugspersonen und Fachkräfte:

Filme

Für Kinder und Jugendliche:

Für Bezugspersonen und Fachkräfte:

Info und Hilfe im Internet

Beratung für Kinder, Jugendliche, Eltern und Familien:

Emailberatung und Chats:

Themenfeld „Familien mit einem psychisch kranken Elternteil“:

Themenfeld „Familien mit einem suchtbelasteten Elternteil“:

Kinderfachbücher des EBZ Würzburg

Schirin Homeier und Andreas Schrappe, Fachkräfte aus dem Evangelischen Beratungszentrum Würzburg, haben zwei illustrierte Kinderfachbücher verfasst, die sich an die Kinder, ihre Eltern und weitere Bezugspersonen richten.

Homeier, S. (2005). Sonnige Traurigtage. Ein Kinderfachbuch für Kinder psychisch kranker Eltern. Frankfurt, Mabuse-Verlag

Zum Inhalt: „Was ist eigentlich mit Mama los? Das fragt sich die neunjährige Mona. Denn Mama hat sich in letzter Zeit sehr verändert und kümmert sich um nichts mehr. In der Schule sagen die Kinder, Mama sei komisch – ist das wahr? Mona muss herausfinden, was eine psychische Erkrankung wirklich ist und wer sie und ihre Mutter unterstützen kann.“

 

Homeier, S. & Schrappe, A. (2008). Flaschenpost nach irgendwo. Ein Kinderfachbuch für Kinder suchtkranker Eltern. Frankfurt, Mabuse-Verlag.

Zum Inhalt: „Irgendwas muss sich ändern: Marks Papa trinkt zu viel, die Eltern streiten nur noch, und in der Schule geht alles drunter und drüber. Mark kann mit niemandem darüber reden. In seiner Not schreibt er eine Flaschenpost. Dann nehmen die Dinge ihren Lauf …“